Nachtrag

Obwohl der Schüleraustausch nun schon 2 Monate zurück liegt, wollen wir noch einige Ergänzungen hinzufügen. Im Feedback unserer kasachischen Gastschüler kamen nur positive Eindrücke und Meinungen zum Ausdruck. Sie waren begeistert von der Vielgestaltigkeit des 2-wöchigen Programmes und dem gemeinsamen Lernen in der Sophienschule. Es gab fast keine Probleme in den Gastfamilien und alle fühlten sich wohl und umsorgt. Entsprechend wurde der Wunsch geäußert, solch einen Austausch noch öfter und länger zu praktizieren. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen haben die kasachischen Gastschüler bereits in der Heimatschule präsentiert. So konnte eine breite Öffentlichkeit von unserem Projekt Kenntnis nehmen. Sowohl Eltern als auch Lehrer waren positiv angetan von diesem Austausch und möchten die Weiterführung unterstützen. Dann also, auf ein Neues!

Und hier noch die Teilnehmer des diesjährigen Austausches:

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Abschied

Gegen 8.30 Uhr treffen alle vor der Schule ein, um sich zu verabschieden. Der Schulleiter wünscht eine gute Heimreise und bedankt sich für diese 2 wunderbaren Wochen des Schüleraustausches.
Es rollen bereits die ersten Tränen und einige Gastschüler wollen gar nicht nach Hause. Aber der Bus wartet, denn bis Berlin liegt noch ein weiter Weg vor uns.
Wir gehen mit der Gewissheit auseinander, dass dieser Austausch nicht der letzte war. Schon im nächsten Jahr werden Colditzer Schüler/innen wieder nach Almaty reisen und sich auf ein Wiedersehen freuen.

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Fach Hauswirtschaft - Unterricht mal anders erleben

Es ist unser letzter gemeinsamer Tag, ehe wir morgen die Heimreise antreten. Charlotte hat heute Geburtstag und wir haben für sie eine Torte gebacken und ihr gebracht. Dann sind wir in die Schule gegangen. Während sich die Schüler der 10. Klasse intensiv auf die Prüfungen vorbereiten mussten, haben wir im Hauswirtschaftskabinett der Sophienschule ein 3-Gänge-Menü zubereitet. Je 4 Gruppen kochten erst eine Broccoli-Suppe, dann das Hauptgericht aus Putenschnitzel, Leipziger Allerlei und Kartoffeln und zum Dessert Kaiserschmarren. Alles was wir gekocht haben, haben wir auch selbst gegessen. Auch haben wir in einem Team gearbeitet und uns wie in einer großen Familie gefühlt. Das war wunderschön und wir gehen glücklich nach Hause mit Ideen, was wir dann bei uns in Kasachstan kochen können.

Und heute Abend ist bei Charlotte Party angesagt ...
Alle Gasteltern sind erschienen und feiern mit uns im Garten von Charlotte. Es gibt viele leckere Sachen vom Grill, Salate und Eis. Bei Musik und Tanz und einer Fotoschau zum Schüleraustausch lassen wir den Abend ausklingen.

Darja. Batima

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Schul-Skills und Bootsfahrt

Am Morgen fuhren wir wie immer mit dem Bus in die Schule. Aber es war kein normaler Schultag. Wir hatten ein Projekt, dass Schul-Skills, heißt. Da kommen Unternehmen in unsere Schule und machen mit den Schülern einzelne Stationen. Zuerst waren wir beim Sanitäter, danach waren wir bei den IT-Systemen, anschließend beim Frisör und als letztes im Hotelrestaurant. Es war sehr lustig und interesssant. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch einer einheimischen Presse: Sie haben Fotos von uns gemacht.

Nach der Schule fuhren wir mit dem Schlauchboot auf der Mulde. Wir paddelten 10 Kilometer. Der Weg war sehr lustig und anstrengend und einige wurden richtig nass. Nach der Bootsfahrt haben wir alle Pizza gegessen. Es war ein schöner Tag.

Roman

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Tagesausflug durch das Erzgebirge

Heute war ein schöner und wunderbarer Tag mit vielen interessanten Erlebnissen. Mit dem Bus sind wir in das Erzgebirge gefahren. Wir waren zuerst in einem Bergwerk. Dort sind wir in den Schacht mit einem Aufzug gefahren. Hier war es sehr kalt. Die Temperatur ist im Sommer wie auch im Winter 8 Grad. Wir sind durch das Bergwerk mit einer Bahn gefahren. Dabei haben wir viele Maschinen gesehen, die sehr laut waren. Alle Maschinen arbeiten mit Druckluft.
Nach dem Bergwerk sind wir weiter mit dem Bus zum Fichtelberg. Mit der Seilbahn sind wir auf den Berg gefahren. Er ist 1214 Meter hoch. Wir haben dort viele Bilder gemacht. Die Zeit war etwa 12.30 Uhr und deshalb hatten alle Hunger. Wir haben gegessen und sind gegen 13 Uhr nach Seiffen weitergereist.
Hier waren wir in einem Betrieb, der für das Erzgebirge typische Holzfiguren und Pyramiden herstellt. Wir haben selbst eine kleine Räucherfigur angefertigt und bemalt. Um 17 Uhr sind wir dann nach Colditz zurück gefahren. Der Tag war zu Ende.
Dennis

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Unsere 2. Woche beginnt

Am Vormittag hatten wir die erste Stunde Biologie. Es gab einen Test. Danach präsentierten wir vor der ganzen Schule in der Aula unser Land Kasachstan und Almaty. Die 10. Klasse zeigte eine Powerpoint über die Kultur, Natur und die Hauptstadt des Landes. Außerdem gab es einen selbst gedrehten Film über Almaty. Am Ende überreichten wir der Gastschule eine Landkarte und ein Bild von Kasachstan.
Weiter ging es mit einer Betriebsbesichtigung in der größten Fabrik von Colditz mit dem Namen Anona. Hier werden Lebensmittelprodukte, wie z.B. Eispulver, Vitaminpräparate oder Müsli-Riegel hergestellt. Wir konnten die Produktion in den einzelnen Abteilungen mitverfolgen. Das war interessant.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, Ich war in Dresden, andere in Leipzig. Einige besuchten ein Erlebnisbad oder erholten sich zu Hause.

Uljana

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Festumzug

Es ist Sonntag, der 3.Mai und der letzte Tag der Festwoche zur 750-Jahrfeier. Mittags hat sich die ganze Gruppe getroffen und sich für den großen Festumzug aufgestellt. Alle Mitglieder des Schüleraustausches haben für dieses Fest extra angefertigte T-shirts angezogen. Um 14 Uhr ging der Festumzug los. Wir sind durch die ganze Stadt gelaufen. Es dauerte 2 Stunden und wir mussten oft anhalten. Es waren mehrere Bands zu sehen. Der Festumzug fand wie eine lange Parade statt. Als der Umzug zu Ende war, hatten wir freie Zeit, mit Freunden etwas zu machen. Die meisten Gastschüler blieben mit ihren Gastfamilien bei dem Fest auf dem Marktplatz und dem Sophienplatz. Dort waren viele Kaufläden und Attraktionen, wie z.B. Riesenrad, wo fast immer eine Schlange Menschen stand. Wir probierten einige Spezialitäten aus den Läden wie  Crepes, geröstete Mandeln, Würstchen und vieles andere. Alles schmeckte gut. Auf den Bühnen traten viele Sänger und Musikbands bis spät abends auf. Um 22 Uhr waren die Feuerwerke zu beobachten, aber leider haben nicht alle wegen der Zeit die Feuerwerke gesehen. Trotzdem war es ein toller und ungewöhnlicher Tag, der uns allen gefiel.

Asylzhan

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Ein Tag zur freien Verfügung

Hallo, heute ist der 2.Mai. Das bedeutet, dass wir einen Tag zur freien Verfügung haben. Jede Gastfamilie macht etwas Besonderes. Zum Beispiel ich habe mit meiner Gastfamilie ein Cafe besucht.
Olga, Roman, Laura und noch andere Schüler waren in Belantis. Asylzhan hat sich in Leipzig mit ehmaligen Mitschülern aus Kirschberg getroffen. Unsere Betreuer waren auch in Leipzig, wo Frau Akylbekova früher ein Weiterbildungsjahr hatte.
Am späten Nachmittag hat sich fast die ganze Gruppe in Colditz getroffen. Dort haben wir verschiedene Attraktione besucht, Spezialitäten gegessen und einfach die Zeit miteiander genossen.

Maxim

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Spaß beim Volleyball

Heute am 1. Mai hatten wir ein kleines Volleyballturnier mit Schülern und Eltern unserer Gastschule. Insgesamt 4 Teams spielten um den Sieg. Team 2 mit Roman als Kapitän gewann am Ende mit der besten Leistung das Turnier. Die 3 Erstplazierten Mannschaften erhielten Urkunden. Außerdem erhielt jeder Teilnehmer ein Sponsorengeschenk und ein wunderbares T- Shirt mit den Länderumrissen von Kasachstan und Deutschland auf der Vorderseite. Auf der Hinterseite wurden die Namen der Teilnehmer, die am Austausch beteiligt sind, bestickt.

Den Nachmittag verbrachten wir in unseren Gastfamilien mit unterschiedlichen Freizeitbeschäftigungen.
Die Betreuer unternahmen einen Ausflug nach Grimma, wo sie die historische Altstadt besichtigten. Diese wurde 2002 und 2013 vollständig vom Hochwasser überflutet. Jetzt sind viele Gebäude wieder schön saniert und Hochwasserschutzmauern werden errichtet. Auch die alte Pöppelmannbrücke wurde durch das Hochwasser stark beschädigt, so dass man sie restaurieren musste.

Khani, Akaris, Lena

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Ein abwechslungsreicher Tag

Am 30.April hatte die Schule in Colditz Sportfest. Zum Glück war schönes Wetter und die Stationen fanden draußen auf dem Sportplatz statt. Es gab 9 Stationen, an denen die Kinder ihre Geschicklichkeit zeigen konnten. Man konnte zum Beispiel in einer Minute 5 Schrauben runterdrehen oder Büchsenzielwurf. Alle Teilnehmer haben sich sportlich betätigt. Den Schülern aus Almaty hat es besonders gefallen und sie wünschen sich solch eine Veranstaltung zu Hause. Für die Verpflegung wurde auch gesorgt. Am Ende gab es ein lustiges Seifenkistenrennen und die besten Teilnehmer an den Wettkämpfen wurden ausgezeichnet. Außerdem  wurden bunte Ballons mit den Adressen der Teilnehmer auf Reise geschickt.

Am Nachmittag  sind wir auf die Burg Kriebstein gefahren. Dort haben wir uns prachtvolle Zimmer angeschaut und Ritterrüstungen angelegt. Von den oberen Etagen hatte man eine wundervolle Aussicht auf die Natur.

Den Höhepunkt des Tages bildete der Besuch des Kletterwaldes. Zuerst hatten wir eine kurze Einweisung. Wir konnten uns unsere Kletterwege von 1-6 selbst auswählen. Jeder konnte seine sportlichen Fähigkeiten beweisen.

Abends trafen wir uns beim Lichterfest wieder. Um 22 Uhr gab es ein prächtiges Feuerwerk. Danach sind alle zu ihren Gasteltern zurückgekehrt und freuten sich schon auf den nächsten Tag.

Mila

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Ausflug in die Landeshauptstadt

Heute sind wir in Dresden gewesen. Wir haben eine Stadtrundfahrt gemacht und unsere Reiseleiterin hat uns alles über die Stadt erzählt. Es war interessant zu erfahren, dass man in Dresden keine Studiengebühren zahlen braucht, nur die Aufnahmebedingungen schaffen muss.
Wir sind über die Brücke "Blaues Wunder" gefahren und vorbei an der Gläsernen Manufaktur. Dort produziert man verschiedene Luxusmodelle des Autoherstellers VW.

Natürlich haben wir auch die Frauenkirche besucht. Dort war es sehr schön und die Reliefs in der Kirche sind sehr toll und entzückend.
r in das Elbsandsteingebirge. Wir haben erfahren, dass dort früher ein Meer war, in dem sich Sand ablagerte. Als das Meer verschwand, blieb der Sandstein zurück und wurde durch erdäußere Kräfte bearbeitet. So entstanden die vielen Sandsteinfelsen mit verschiedenen Formen, Wir hatten einen wunderschönen Blick von der Bastei aus. Es war ein bisschen beängstigend,aber sehr spannend.
Am Ende des Tages sind wir mit dem Bus nach Hause gefahren. Es war ein schöner Tag!

 Jana

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Leipzig - wir kommen

Heute vormittag präsentierten 4 kasachische Schüler aus der 10. Klasse Powerponts zu verschiedenen Themen, wie z. B. Generationsvertrag, die Rolle der Frau und leere Landschaften. Nach jeder Präsentation gab es eine kleine Diskussionsrunde.

Am Nachmittag sind wir mit dem Zug nach Leipzig gefahren. Dort bestaunten wir den imposanten Bahnhof, der als größter Kopfbahnhof Europas gilt. Das Wetter hat uns ein wenig enttäuscht. Es war ziemlich kalt. Da schon viele die Stadt kannten, haben wir uns in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Hälfte hat einen Stadtrundgang gemacht, während die andere Hälfte die Zeit individuell verbrachte. Der Stadtrundgang war informativ. Die Schüler besichtigten die Nikolai- und die Thomaskirche, wo auch Orgelmusik erklang. Außerdem haben sie Speck`s Hof, den Marktplatz mit Altem Rathaus sowie den Augustusplatz mit Gewandhaus, Oper und Universität  besucht. Da es in Leipzig viele Einkaufsmöglichkeiten gibt, nutzten die meisten diese Gelegenheit zum Shopping.

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1. Tag in der Schule und Schlossbesichtigung

Um 7.30 Uhr haben wir uns ein Programm in der Aula angesehen. Das Programm enthielt ein lustiges Märchen vom Rotkäppchen, einen Tanz Gangnam-Style sowie Lieder und Gedichte. Zur Begrüßung erschienen sowohl die Lehrer als auch der Schulleiter und der Bürgermeister.

Weiter ging es mit einem Schulrundgang, ehe wir mit dem Unterricht in den einzelnen Klassen begannen.

Im Musikunterricht war es laut. Dafür hat uns der Sportunterricht Spass gemacht, wo wir Tischtennis gespielt haben. Um 12 Uhr haben wir Mittag gegessen. Das hat sehr gut geschmeckt.

Nach dem Mittag gab es eine Stadtführung, bei der wir eine Kirche besichtigt haben. In der KIrche haben wir Wissenswertes über Martin Luther bei einem interaktivem Spiel gelernt.Wir konnten in Kostüme des Mittelalters schlüpfen und unsere Wünsche an eine Holztür nageln.

Anschließend hatten wir eine Schlossführung. Hier erfuhren wir viele interessante Informationen bezüglich des Schlosses in der Kriegszeit. Kriegsgefangene hatten mehrfach versucht aus dem Lager zu fliehen. Während die Franzosen einen Tunnel gruben versuchten es die Engländer mit einem Segelflieger von dem Dach des Schlosses. Nur 12 Fluchtversuche gelangen, alle anderen scheiterten. Der Film über den Fluchtversuch mit dem Segelflieger hat uns beeindruckt.

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Start bei den Gasteltern

Ich und Roman haben uns bei Laura Rossmann sehr gut eingelebt. Wir haben bis 13 Uhr geschlafen, danach gab es Frühstück. Als nächstes waren wir auf dem Markt Eis essen. Nachdem wir Eis gegessen haben, haben wir mit Freunden  und Gasteltern Bowling gespielt. Dort waren noch Anna-Maria mit Mila, Toni-Jana und Stassya, Max mit Denis und Christin mit Elena. Abends haben wir gegrillt und das Essen war sehr lecker. Nachdem Essen haben wir mit Lauras Eltern am Feuer gesessen und uns unterhalten. Laura und ihre Eltern sind sehr nett und gesellig. Das war ein schöner Tag.
Olga

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Endlich gelandet

Heute morgen um 11 Uhr starten wir erwartungsvoll nach Berlin, um unsere Gastschüler vom Flughafen Tegel abzuholen. Bereits kurz vor Leipzig erreicht uns die Nachricht, dass das Flugzeug bei der Zwischenlandung in Istanbul mit Verspätung abheben wird. Dass es am Ende über 5 Stunden Verspätung werden würden, damit hatte keiner gerechnet. Also hieß es warten, warten, warten .... und alle wurden auf eine lange Geduldsprobe gestellt. Um so freudiger war dann die Ankunft, wo wir alle, zwar erschöpft von der langen Reise, aber gesund, in die Arme nehmen durften. Der Empfang war herzlich und auf der Busfahrt nach Hause eine tolle Stimmung mit Gesang und Gesprächen untereinander. Gegen 23 Uhr waren wir dann zu Hause und wollten nur noch schlafen.

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Es ist soweit!

Nach langer Wartezeit geht jetzt unser Tagebuch in die nächste Runde, denn der 2. Schüleraustausch startet in wenigen Wochen.
Wir erwarten in diesem Jahr 20 Gäste aus Almaty, die parallel zur 750-Jahrfeier der Stadt Colditz bei uns verweilen werden. Alles ist vorbereitet und die letzten Feinabstimmungen laufen auf Hochtouren. Schüler, Eltern und Lehrer haben ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, dass neben dem Unterrichtsbesuch am Vormittag Exkursionen nach Leipzig, Dresden und ins Erzgebirge vorsieht, sportliche Aktivitäten beinhaltet und Zeit für gemeinsame Unternehmungen mit den Gastfamilien und Freunden lässt. Als Höhepunkte zählen sicher die Teilnahme am Festumzug und die Beteiligung am Präventionstag der Sophienschule.
Alle Beteiligten fiebern schon jetzt dem 25. April entgegen, wenn wir am Nachmittag auf dem Flughafen Berlin unsere Gäste herzlich begrüßen und sagen dürfen:    
Добро пожаловать!
Freuen wir uns auf eine schöne Zeit miteinander und die Vertiefung der interkulturellen Zusammenarbeit zwischen beiden Schulen. Über die täglichen Ereignisse während des Schüleraustausches werden wir ähnlich wie im letzten Jahr berichten.
Also, ... bis bald!





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Gegenbesuch aus Kasachstan

Die Schüler der Sophienschule Colditz freuen sich über den Gegenbesuch der Schule aus Kasachstan in der Zeit  vom 25.04.- 8.05.2015.

Bis dahin erfolgen hier im Tagebuch noch einzelne Anpassungen, ab Ende April gibt es dann auch wieder regelmäßige Einträge.
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